Sei die beste Mama für dein hochsensibles Kind - Sei du selbst!

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Als Mama ...

gelassen, entspannt und liebevoll

Strategien im Alltag leicht anwendbar

Warum du dabei sein musst!

einfach umsetzbare und praxiserprobte Strategien

seit 16 Jahren eigene Erfahrungen mit hochsensiblen Kindern

psychologische Ausbildung

Was lernst du in der kostenfreien Facebook-Gruppe?

Gib deinem hochsensiblen Kind die Sicherheit, die es braucht.
Gewinne mehr Energie, Gelassenheit und Ruhe im Alltag.
Alle Strategien und Tipps sind einfach umsetzbar.

„In der Gelassenheit der Mutter finden Kinder Geborgenheit.”

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Christiane Zarnetta

Expertin für gelassene Mamas von hochsensiblen Kindern

Ich bin Christiane, Spezialistin für einen entspannten Umgang mit hochsensiblen Kindern im Alltag und selbst Mama von 2 hochsensiblen Kindern. Wutanfälle aus Überforderung meines Kleinsten waren früher an der Tagesordnung – mehrmals am Tag. Heute sind sie weniger geworden und sie bestimmen nicht mehr meinen Alltag. Und das Wichtigste – ich kann meinen Kindern liebevoll zeigen, dass sie, so wie sie sind, genau richtig sind.

Ich zeige Mamas von hochsensiblen Kindern, wie sie gelassener und entspannter im Alltag werden und dabei liebevoll ihre Kinder unterstützen.

Was meine Kunden sagen

„Bevor ich mit Christiane zusammengearbeitet habe,hatte unsere Tochter oft heftige Wutanfälle, die mich und unsere Familie sehr belastet haben. Seit unserer Zusammenarbeit ist sie viel ruhiger und ausgeglichener geworden. Ich kann endlich wieder durchatmen. Es gibt auch weniger Streit in unserer Familie. Ich weiß jetzt, was ich machen kann, um unserer Tochter zu helfen und halte Wutanfälle besser aus, wenn sie passieren.”

„Mein dreijähriger Sohn bekam oft Angst und Wutanfälle, was ich sehr schwer aushalten konnte. Ich fühlte mich allein damit, da mein Mann selten zuhause war und keine meiner Freundinnen ein hochsensibles Kind hatte. Oft wurde mir vorgeworfen, mein Kind zu verwöhnen und nicht konsequent genug zu sein. Doch nachdem Christiane mir gezeigt hat, was ich tun kann und wie ich mir selbst und meinem Sohn helfen kann, hat sich die Situation Zuhause entspannt. Er hat weniger Wutanfälle. Ich bin so dankbar für diese Unterstützung und kann Christiane jedem empfehlen, der ähnliche Herausforderungen hat.”

Voriger

Dieses Schreien halte ich nicht mehr aus!

Warum wollte ich unbedingt Kinder?

In der Schwangerschaft malte ich mir aus, wie wundervoll es mit meinem Sohn werden würde. Ich brannte darauf, ihn endlich kennenzulernen. 🥰

Und dann war er da – und alles, wirklich alles lief überhaupt nicht mehr so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Der kleine süße Junge schrie sich täglich mehrmals von klein auf die Seele aus dem Leib. Und ich wusste nicht warum. Er schrie immer wieder, war zu klein, um zu sagen warum. 😔 Aber es machte mich fertig. Ich war ständig in Hab-Acht-Stellung, um alles zu vermeiden, was ihn stressen könnte. Vergeblich. Treffen mit Freunden wurden zur Tortur. Es endete immer mit Schreien. SCHREIEN. SCHREIEN. SCHREIEN.😖 Und ich wusste nicht wieso. Meine Nerven lagen blank. Ich konnte nicht mehr. Wieso weinte er?

Und wenn er nicht schrie, wollte er immer so nah wie möglich bei mir sein. Fast als wolle er wieder zurück in meinen Bauch. Ich konnte ihn nicht ablegen. 😭Dieser ständige Wechsel von zu viel Nähe und Schreien machte mich mürbe.

Ich versuchte trotzdem alles zu geben, schließlich hatte ich noch eine große Tochter und sie brauchte auch Aufmerksamkeit und Liebe. Aber das war kaum möglich.🥱 Ich war müde. Ich war verzweifelt und manchmal fragte ich mich, warum ich überhaupt Kinder wollte. Und wie mein Leben ohne sie aussehen würde. 😮So hatte ich mir das einfach nicht vorgestellt.

…und dann die Schuldgefühle. Was war ich denn für eine Mama, wenn ich so dachte?! Ich fühlte mich wie die schlechteste Mama der Welt. 😞

Wie konnte es sein, dass etwas, was ich mir so sehr gewünscht hatte, mein Leben so zerstören konnte. 💔

So war es die ersten Jahre. Aus dem Babyschreien wurden ausgewachsene Wutanfälle, je älter er wurde.

Auch heute gibt es manchmal Wutanfälle. Aber nicht mehr so oft und nicht mehr so lange. Ich weiß jetzt, was ich machen muss, um mir und meinem Sohn aus der Überforderung zu helfen. Ich bin nicht mehr verzweifelt, müde und ratlos. Ich habe Strategien gefunden, um meinem Sohn mehr Sicherheit zu geben. Ich kann uns beiden helfen, fühle mich stark und ruhig. Ich bin wieder ich selbst und bin liebevoller und geduldiger mit meinem Sohn. 🥰

Hätte mir das jemand früher gesagt, ich hätte ihn für verrückt erklärt. 😅 Wie sollte ich bei all dem Schreien ruhig und gelassen bleiben? Und wieso sollten dadurch die Wutanfälle verschwinden? 🤔 Schließlich weinte mein Kind nicht wegen mir, sondern weil ihm alles zu viel war.

Heute weiß ich es zum Glück besser.👍Gott sei Dank. Ich bin ruhiger, gelassener und viel liebevoller als damals. Und damit schaffe ich es, meinem Sohn so viel Sicherheit und Ruhe zu geben, dass seine Wutanfälle weniger und kürzer wurden. Das Schreien tauschten wir aus gegen gemeinsames Lachen und Spielen. Alles – wirklich alles – hat sich verändert. Die ganze Familie. Denn nun habe ich auch wieder genug Zeit für meine Tochter und für meinen Mann.😃

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